Die Riverkings sind wieder da
Die Mannschaft von Trainer Andreas Zeck befreit sich selbst mit einem sensationellen 4:3-Sieg in Memmingen aus dem Tief. Der Platz in der Zwischenrunde ist den Landsbergern damit sicher
Und wieder besiegte David den Goliath – aber diesmal gingen die Landsberger Riverkings als strahlende Sieger vom Eis. Als Außenseiter war Trainer Andreas Zeck mit seinem Team zum Tabellenführer Memmingen gefahren – und hat den ECDC vom Thron gestoßen. Mit 4:3 setzten sich die Landsberger nach einer ebenso hochklassigen wie spannenden Partie durch. Damit haben die Landsberger auch den Platz in der Zwischenrunde sicher: Geretsried unterlag überraschend Germering und Pegnitz ging gegen Miesbach leer aus – damit hat der HCL 12 Punkte Vorsprung auf Platz 9, drei Spiele stehen noch aus. Am kommenden Freitag steht das nächste Heimspiel gegen den neuen Tabellenführer Miesbach auf dem Programm (Beginn 20 Uhr).
Beide Teams gingen sofort hohes Tempo und es entwickelte sich ein prima Spiel. Auf Landsberger Seite dabei nach monatelanger Pause: Martin Schweiger. Auch Tobias Wedl konnte wieder spielen und Robin Maag sowie Christoph Schedlbauer hatten ihre Strafe abgesessen. Allerdings fehlten Timo Hauck, Tom Fischer und Stefan Kerber. Trotzdem brachte Trainer Andreas Zeck wieder drei komplette Blöcke aufs Eis – und hatte dabei noch einen Verteidiger überzählig. Das war von Beginn an gleich ein ganz anderes Auftreten der Riverkings. Diesmal wurde aufmerksam nach hinten gearbeitet und so blieb es lange torlos. Zwei Strafen hatte Memmingen bereits schadlos überstanden, doch als eine Minute vor Drittelende Daniel Huhn in die Kühlbox musste, schlug die Scheibe ein: Routinier Marcel Juhasz brachte die Riverkings mit 1:0 in Führung und damit ging es auch zum ersten Mal in die Kabine.
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