Die Riverkings sind wieder im Spiel
Landsberg gewinnt in Pfaffenhofen und kann mit viel Selbstvertrauen ins Heimspiel gegen Buchloe gehen
Die Riverkings haben die gewünschte Reaktion gezeigt: Mit 6:3 haben sie das Rückspiel in Pfaffenhofen gewonnen, und damit die Icehogs auch im direkten Vergleich geschlagen, falls dieser im Kampf um Platz eins oder zwei in der Gruppe zum Tragen kommen sollte. Gleichzeitig war dies nicht nur beste Werbung für das Heimspiel am Sonntag um 17 Uhr gegen Buchloe – die Landsberger können nun mit ganz viel Selbstvertrauen in dieses Spiel gehen. Wie angekündigt, hat Andreas Zeck die Reihen stark verändert, und das zeigte Wirkung. Dennis Sturm spielte mit Sven Gäbelein und Stefan Kerber, Mike Dolezal rückte an die Seite von Markus und Dominic Kerber, damit waren im dritten Sturm Markus Rohde, Michael Fischer und Dennis Tausend. Die Erleichterung darüber, dass die Umstellung so gewirkt hat, war Zeck nach dem Spiel anzuhören: „Es hat alles so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben.“ Und es sei der dringend nötige Befreiungsschlag gewesen: „Wir haben gesehen, dass wir es noch können, das Spiel war einfach nur positiv“, meinte Zeck und mit Blick auf das Derby: „Jetzt wollen wir das auch unseren Zuschauern zeigen.“
Bereits nach fünf Minuten gingen die Landsberger in Führung. Mike Dolezal vollendete einen Konter von Dennis Sturm. Obwohl die Riverkings schon in der 7. den Ausgleich hinnehmen mussten, verlor man diesmal nicht den Faden. Im Gegenteil: In der 15. erhöhte Dennis Sturm nach Pass von Tobias Wedl auf 2:1 und es kam noch besser. Ein herrlicher Pass von Markus Rohde erreichte Dennis Tausend, der auf und davon ging und auf 3:1 erhöhte. Besser hätte man sich den Start kaum wünschen können – es war eine ganz andere Landsberger Mannschaft als im Hinspiel.
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