Die Schattenplätze waren bei den Wallfahrern begehrt
Die Veteranen aus der Region erinnern an den Krieg und seine Opfer. Die Wallfahrt auf den Stock hat eine lange Tradition.
Alle drei Jahre findet die Wallfahrt der Veteranen-, Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsvereine aus den Altlandkreisen Kaufbeuren und Landsberg statt. Ziel ist die Kapelle „Heilige Maria am Stock“ bei Asch. Trotz weiterer Großveranstaltungen in der Umgebung hatten sich knapp 30 Fahnenabordnungen und nicht ganz so viele Wallfahrer wie in der Vergangenheit aufgemacht, der Traditionswallfahrt beizuwohnen.
Von Lengenfeld (Allgäu), Asch und Leeder zogen die Pilger zur Stockkapelle. Vor der Kapelle waren die Schattenplätze begehrt. Die Feldmesse zelebrierte Dekan Oliver Grimm. Die Mesnerinnen hatten alles festlich geschmückt: ein Kriegergrab und das hölzerne Nebengebäude an der Kapelle, in der die Messe gefeiert wurde. Die Messe umrahmten die Fahnenabordnungen und musikalisch der Musikverein Denklingen mit Dirigent Georg Linder mit der Schubertmesse.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.