Abgeholzte Bäume, gekappte Blauregen, alles nicht so schlimm? Im Einzelfall gibt es für jede Maßnahme eine Begründung. Manchmal ist sie aber nur eine Ausrede. LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger kommentiert.
Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ macht die Menschen aufmerksamer. Und das ist gut so. Denn nicht jeder kann mit der Natur machen, was er will, auch nicht auf seinem eigenen Grundstück. Wer also den Anschein erweckt, gegen das Gesetz zu verstoßen, muss sich nicht wundern, wenn aufmerksame Anwohner es bemerken und erst mal verhindern wollen. Der Fall „Blauregen“ ist nur einer von vielen. Aber er zeigt, dass die Menschen daran arbeiten, etwas für den Naturschutz zu tun und versuchen, Brut- und Nistplätze für die spärlich gewordenen Singvögel zu erhalten. Manche schaffen dagegen, sehr unsensibel, einfach nur Tatsachen.
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