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Landsberg
25.04.2018

Die Stadt als Silvester-Organisator?

Ein städtisch organisiertes Silvesterfeuerwerk: Dieser Wunsch wurde im Jugendbeirat geäußert. Unser Foto zeigt den Jahreswechsel 2017/2018 auf der Karolinenbrücke.
Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

Der Jugendbeirat möchte ein öffentliches Feuerwerk zum Jahreswechsel, damit es in der Neujahrsnacht sicherer zugeht. Was die Zweite Bürgermeisterin davon hält.

Gibt es an Silvester ein von der Stadt organisiertes Feuerwerk in der Innenstadt? Gibt es dazu – ähnlich wie an Fasching – Stände mit Getränkeverkauf? Wenn es nach dem Jugendbeirat geht, ja. Das Gremium behandelte in seiner Sitzung dieses Thema. Zweite Bürgermeisterin Doris Baumgartl kündigte an, mit Landsberger Gastronomen entsprechende Gespräche zu führen.

„Es war ein absolutes Chaos auf der Karolinenbrücke. Wildes Geschieße, Raketen sind in der Menge explodiert. Man sollte auch auf der Brücke Feuerwerk verbieten“, sagte Jennifer Lübcke vom Jugendbeirat. Ihr Vorschlag: Die Stadt soll ein Feuerwerk organisieren und so Silvester zu einem Event für die ganze Familie werden lassen, indem auch Gastronomen an eigens dafür aufgebauten Ständen Getränke verkaufen. „Dass sich die Gastronomen an so etwas beteiligen, ist nicht so unsere Erfahrung“, machte Zweite Bürgermeisterin Doris Baumgartl relativ wenig Hoffnungen, dass dieser Vorschlag Realität werden könnte. Aber sie will auf jeden Fall entsprechende Gespräche führen und schauen, ob es Gastronomen mit Interesse gibt.

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