Die Vision von der Werkssiedlung
Wettbewerb soll Ideen liefern, wie eine frühere Kaserne künftig aussehen soll. Die ansässige Firma hat sie schon
Wie sich das Areal der früheren Lechrainkaserne im Süden der Stadt künftig entwickeln kann, das soll ein Ideenwettbewerb zeigen, dem der Stadtrat jetzt zugestimmt hat. An den Kosten beteiligt sich neben der Stadt und der Städtebauförderung auch das Unternehmen 3C-Carbon, das sich auf dem ehemaligen Kasernengelände angesiedelt hat. Dass die Firma zu viel Einfluss auf den Wettbewerb nehmen könnte, befürchten einige Stadträte. Die Mehrheit sah in dem Projekt jedoch eine große Chance für die Stadtentwicklung.
Nach Informationen unserer Zeitung hat das Unternehmen mittlerweile beinahe alle Flächen des früheren Bundeswehrgeländes von der Stadt erworben oder sich das Vorkaufsrecht gesichert. Geschäftsführer Karsten Jerschke möchte Produktion und Verwaltung künftig um eine Kindertagesstätte, Räume für einen Betriebsarzt, Sportanlagen, Gastronomie sowie Wohnungen für Sicherheitsdienst, Mitarbeiter und Gäste erweitern. Visionär, so heißt es in der Sitzungsunterlage für die Stadträte, stehe die Weiterentwicklung der Firma zu einem „Technologiecampus“. Dort sollen die Beschäftigen arbeiten und leben.
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