Die Wasserschlacht von Erlbach
Der TSV Landsberg schafft sich beim 1:0-Auswärtssieg eine komfortable Ausgangslage. Das Rückspiel steigt am Samstag.
Manch ein Zuschauer fühlte sich an die Regenschlacht von Frankfurt erinnert. Im letzten Zwischenrundenspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war der Platz im Frankfurter Waldstadion nahezu unbespielbar – Pfützen wohin das Auge reichte. Am Ende setzte sich Deutschland mit 1:0 gegen Polen durch. Ähnlich war es am Mittwochabend im Waldstadion von Erlbach. Sintflutartige Regenfälle im Vorfeld bereiteten dem SVE und dem TSV Landsberg im Relegationshinspiel ziemliche Mühen. Am Ende gewann Landsberg dank eines Tors in der 90. Minute mit 1:0 – eine perfekte Ausgangslage vor dem Rückspiel am Samstag.
Im Landkreis Altötting hatte es heftigst geregnet. Kurz vor Spielbeginn die bange Frage: Findet die Partie überhaupt statt? Ja! Die Tribünenplätze waren heiß begehrt. Und schon vor Anpfiff hatten die Vereinsverantwortlichen alle Hände voll zu tun. Mit Wasserschiebern versuchten sie, die Pfützen auf dem Platz zu beseitigen. Außerdem mussten die Linien noch einmal nachgezogen werden.
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