Die etwas andere Glückwunschkarte
Das Labyrinth Ex Ornamentis steht dieses Jahr im Zeichen der Fußball-WM. Eine riskante Entscheidung
Er lässt sich rückwärts fallen, wirkt etwas schwerfällig, die rechte Hand bereits ausgestreckt, um sich abzustützen. Per Fallrückzieher schießt er den Ball, den er allerdings perfekt trifft. Gemeint ist der riesige Fußballer, den man mittlerweile zumindest als Bild (oder man sitzt im Flugzeug) in Utting am Ammersee bewundern darf.
Am gestrigen Donnerstag öffnete das Labyrinth Ex Ornamentis wieder seine Tore. Die Inhaber Uli und Corinne Ernst begrüßen bereits seit 1999 jährlich Freunde des Irrgartens am Uttinger Freizeitgelände. Die Idee dazu kam ihnen während eines Urlaubs in den Niederlanden. „Damals waren das einfach nur gerade Wege in einem Maisfeld, aber wir dachten uns: Das könnten auch Ornamente sein“, erläutert Ernst seine Vorstellung. Daraus sei dann auch der Name entstanden.
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