Die kriminelle Ader des Alex Dorow
Die Schondorfer Jakobsbühne feiert mit „Zeugin der Anklage“ ihr 20-jähriges Bestehen. Landtagsabgeordneter Alex Dorow führt Regie und spricht über die Anfänge, alte Kostüme und die Verbindung zum Landheim.
20 Jahre ist es her, dass sich eine Gruppe Schondorfer Bürger zusammenfand, und ein Jakobsspiel aufführte. Seither sind die Laienspieler zu einer verschworenen Gemeinschaft geworden. Als Jakobsbühne Dießen – unter dem Dach des Theatervereins Schondorf – frönen sie gleich mehreren Leidenschaften: Einmal der fürs Theaterspiel, einmal für Kriminalkomödien, wie etwa der Klassiker „Zeugin der Anklage“ von Kriminal-Ikone Agathe Christie, mit dem sie am Samstag, 23. März, im Landheim Schondorf ihre Jubiläums-Premiere feiern wird. Im Interview mit dem LT verrät Gründungsmitglied und Regisseur Alexander Dorow so manches Geheimnis aus zwei Jahrzehnten Jakobsbühne.
Herr Dorow, 20 Jahre Schondorfer Kriminalkomödie und wieder präsentieren Sie mit „Zeugin der Anklage“ eine solche. Hat die Jakobsbühne noch ein anderes Genre drauf?
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