Am Montag soll der Vertrag mit dem ULP-Investor wegen des teuren Lechstegs nicht angetastet werden, am Mittwoch werden dann Vertragsanpassungen zu anderen Themen angekündigt. Da stellen sich Fragen, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger.
Am Papierbach besteht Gesprächsbedarf: Im Herbst soll der städtebauliche Vertrag zwischen Stadt und Investor angepasst werden. Das wurde jetzt recht beiläufig im Bauausschuss des Landsberger Stadtrats mitgeteilt, wegen Stellplätzen – wegen Flächentauschen und so, erklärte Stadtbaumeisterin Birgit Weber.
Das ließ nicht nur SPD-Stadtrat Dieter Völkel aufhorchen. Denn was hatte Oberbürgermeister Mathias Neuner noch zwei Tage vorher in einem Pressegespräch betont, als es um den Lechsteg und die Frage nach einem höheren finanziellen Beitrag des Investors ging? Neuner warnte dringend davor, diesbezüglich den Vertrag anzutasten, um die Vereinbarung nicht komplett zur Disposition zu stellen.
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