Den Kiosk einfühlsam planen
Architektin erläutert, wie der Wettbewerb abläuft. Der Gemeinderat bestimmt eine Jury.
60 Quadratmeter Grund, Toiletten, bis zu zwölf Sitzplätze draußen – das sind die Eckpunkte für den Kiosk in den Dießener Seeanlagen. Der alte Verkaufsstand war 2014 abgebrannt. Die Gemeinde hatte 2015 schon einen Entwurf für einen Kiosk, dessen Optik jedoch Proteste hervorrief. Im März stoppte ein Bürgerentscheid diese Planungen und forderte mit Erfolg einen Architektenwettbewerb. Wie dieser ablaufen wird, erläuterte Stadplanerin Barbara Hummel vom Büro Schober Architekten in der jüngsten Sitzung.
Ein Gremium aus Fach- und Sachpreisrichtern wird sich jetzt mit dem von dem Münchner Büro entwickelten Auslobungstext beschäftigten. Der Gemeinderat beschließt darüber. Der nächste Schritt ist ein Kolloquium für die Architekten, die sich für das Projekt interessieren. Diese können dort ihre Fragen stellen. Dann sollen diese ihre Planungen erarbeiten. Und ein Preisgericht wählt daraus die besten Arbeiten aus. Das ganze Verfahren basiert laut Hummel auf den Richtlinien für Planungswettbewerb.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.