Dießen: 50 Werke abstrakter Kunst in einer Ausstellung
Plus Noch haben nicht alle Arbeiten im Fritz-Winter-Atelier in Dießen ihren Platz gefunden. Am Sonntag ist Eröffnung.
Auf dem Boden ausgebreitet der Inhalt einer Künstlermappe: Zu sehen sind zartkolorierte Papierarbeiten von Hubert Berke aus dessen Werkzyklus „Sylt“. Noch ist nicht entschieden, welches dieser, eine Meerlandschaft nur andeutenden Aquarelle, mit ihren horizontalen Farbverläufen und behutsam darüber gelegten Liniengespinsten gerahmt und in der Ausstellung „ZEN 49“ gezeigt wird. Ihren Platz wird die ausgewählte Arbeit bis spätestens Sonntag an einer der Stellwände quer zur Fensterfront des Fritz-Winter-Ateliers in Dießen finden.
Denn dort sind bis zur Vernissage noch einige Lücken zu schließen. Gesetzt sind hier bislang nur drei kleine, in einer Blickachse liegende, kalligrafisch anmutende Schwarz-Weiß-Arbeiten der Künstler Fritz Winter, Gerhard Fietz und K.R.H. Sonderborg. „Man ist beim Denken nie allein“, erläutert Galerist Michael Gausling seine Idee, in dieser Gruppierung der Exponate nicht nur die Unterschiede, sondern auch die Gemeinsamkeiten der 17 von ihm präsentierten ZEN-Künstler und ersten Abstrakten der deutschen Nachkriegszeit aufzuzeigen.
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