In St. Alban soll Wohnraum für erwachsene Heimkinder entstehen
Das St. Maurus-Gebäude in der Dießener Birkenallee soll neu aufgebaut werden. Warum eine Umnutzung nicht infrage kommt.
Seit acht Jahren steht das einst als Erholungsheim für Kinder genutzte St.-Maurus-Gebäude mit seinen roten Fensterläden und dem auffallenden kleinen Türmchen auf dem Dach in der Birkenallee 1 leer. 1950 hat das Kloster St. Alban unter dem Trägerverein „Schutzengelschwestern e. V.“ das Gebäude vom benachbarten Landwirt erworben und bis 1972 als Kinderheim genutzt. Später diente es als Kinder-Erholungsheim und wurde für private Kindertagesbetreuung genutzt. Jetzt könnte in der Lachener Birkenallee wieder Leben einziehen.
Aber in einem neuen Gebäude, das anstelle des alten St.-Maurus-Hauses errichtet werden soll. Einziehen sollen nach dessen Fertigstellung auch keine Kinder, sondern junge Erwachsene. Über einen entsprechenden Bauantrag diskutierte der Dießener Bau- und Umweltausschuss bei seiner jüngsten Sitzung.
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