Ins Hause Walterham kommt kein Plastikmüll
Dosen, Flaschen, Becher und Stofftaschen: Damit gehen Marlis Walterham und ihre Töchter einkaufen. Sie sind Anhänger einer besonderen Bewegung.
Wenn Marlis Walterham und ihre Töchter Kristina und Elena sich am Samstag auf den Weg zum Wochenmarkt in Dießen machen, ist ihre Einkauftasche schon voll. Darin befinden sich weitere Stofftaschen, leere Brotzeitdosen, Gläser mit Schraubverschluss und der Thermobecher für den Coffee to go. Der Grund: Die Familie aus Wengen kauft alles nur unverpackt, um Müll zu vermeiden. Am Mittwoch, 21. März, um 19.30 Uhr werden die Walterhams im Blauen Haus von ihrem vielversprechenden Selbstversuch berichten.
Die Müllabfuhr brauchen sie nur alle zwei Monate
Im vergangenen Jahr entdeckte die 21-jährige Elena im Internet die „Zero-Waste“-Bewegung und war begeistert. Das Konzept „Zero Waste“ – zu deutsch: null Müll – ist ein Ansatz, um die Produktion des Abfallbergs von jeder Person, Familie, Haushalt, Organisation oder Unternehmen zu reduzieren. Es sollen möglichst wenig Ressourcen verschwendet, also die Abfallmenge (und Recycling), möglichst klein gehalten werden.
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