Der Regenschirm war Pflicht
Gewittersturm zerlegt Verpflegungszelt. Auch in den Vorjahren litt die Veranstaltung unter dem Wetter
Wie schon in den Vorjahren litt auch am Samstag das Dorffest auf der Leederer Hauptstraße unter dem schlechten Wetter. Ein heftiger Gewittersturm am frühen Nachmittag sorgte nicht nur dafür, dass man erst mit über zwei Stunden Verspätung beginnen konnte, sondern auch für eine deutliche Einschränkung der Bewirtung. Zudem regnete es im weiteren Laufe des Abends immer wieder, sodass die Blaskapelle Markt Leeder bereits vor 22 Uhr aufgab.
Bei besten Bedingungen hatten die drei beteiligten Vereine, die Feuerwehr, die Tellschützen und die Blaskapelle, die Biertische und die Bühne vor dem Luitpoldanwesen aufgestellt. Kurz nach 16 Uhr setzte jedoch das heftige Gewitter ein. Der Sturm packte das Zelt der örtlichen Metzgereifiliale und hob es hoch. Man habe es zwar noch festhalten können, berichtete August Lenggeler später, doch es zwar zu stark beschädigt, um nochmals aufgebaut zu werden. Zudem stand das Wasser auf der Straße. Auch in dem bereits von „Niklas“ geschädigten Eichwald entlang der B17 wurden vom Sturm etliche Bäume gefällt. Ausrücken habe man wegen des Unwetters aber nicht müssen, sagte Feuerwehrkommandant Martin Guggenmos unserer Zeitung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.