Dracula verbreitet mit Laser Angst und Schrecken
Die Kinobranche setzt auf moderne Projektionstechnik. Deutschlands erste Anlage steht in Penzing
Als Bilbo Beutlin es mit den Orks aufnimmt, ist eigentlich alles so wie immer: Dank 3-D-Brille berühren die Klingen der Scheusale aus Mittelerde beinahe die Nasenspitze des Besuchers, der sich unweigerlich tiefer in den Kinosessel zurückzieht. Was der Laie nur unterbewusst wahrnimmt, ist für den Experten glasklar. „Die Farben sind noch brillanter und klarer. Die Ecken sind noch besser ausgeleuchtet“, sagt Werner Rusch, Betreiber des Cineplex Penzing. Der Gründer der Kinogruppe Rusch ist stolz auf die technische Errungenschaft: „Seit Juni ist der Laserprojektor auf dem Markt. Seitdem sind 50 weltweit installiert worden und wir sind die ersten in Deutschland.“
Entwickelt und auf den Markt gebracht hat den Laserprojektor die Firma NEC. Der japanische Elektronikkonzern verspricht seinen Kunden mit der neuen Projektoren-Generation verschiedene Vorteile: „Wenig Wartung, eine lange Lebensdauer, eine sehr hohe Lichteffizienz und es können sehr große Farbräume dargestellt werden“, so Jens Kayser, Sales Manager von NEC Digital Solutions, beim Pressetermin zur offiziellen Inbetriebnahme des NC1100L in Penzing.
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