Drohungen gegen Politiker: Ein Nein zu Hasstiraden
Wird der politische Gegner mit süffisanter Kritik und ätzender Treffsicherheit so richtig bloßgestellt – Hand aufs Herz, wer hat das nicht schon selbst genossen. Was macht aber Sprache, was machen die entsprechenden Bilder mit uns und wann wird es gefährlich?
Sie werden dann gefährlich, wenn Spott und Häme dazu führen, dass dem Gegenüber das Menschsein abgesprochen wird. Wer solch eine Sprache führt, legt den Keim für Taten. Von der Entmenschlichung bis zum Ausmerzen ist es dann ein Schritt, der bei Regierungspräsident Lübcke gegangen wurde. Und die Zunahme der Hasskommentare im Netz lässt befürchten, dass das nicht die letzte Gewalttat gegen Politiker war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.