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Für rasante, aber auch waghalsige Sprünge sorgte auf seinem elektrischen Leichtkraftrad der französische Trial-Meister Christoph Bruand.
Foto: Thorsten Jordan
Die eRUDA versammelt mehr als 150 mit Strom betriebene Fahrzeuge in der Innenstadt und zeigt die neuesten Trends auf
Bei strahlendem Sonnenschein und 23 Grad machte am Samstag die eigenen Angaben zufolge größte Elektroauto-Rallye Deutschlands „eRUDA“ (elektrisch rund um den Ammersee) in Landsberg Station. Für die zahlreichen Besucher damit Gelegenheit, den Auftritt von mehr als 150 Elektrofahrzeugen – vom Tesla Model S bis Renault Zoe und Twike – zu bestaunen, die zwischen 10 und 16 Uhr flächendeckend den Hauptlatz sowie Infanterieplatz und den Roßmarkt belegten.
Neben den Teilnehmern aus ganz Deutschland, aber auch aus Österreich und der Schweiz zeigten auch einige Landsberger Autohäusern Flagge: Sie präsentierten nicht nur ihre neuen oder bewährten Elektrofahrzeuge, sondern luden die Gäste zum Mit- oder sogar Probefahren ein. Berthold Lesch, der als Vorsitzender der Landsberger Energieagentur (Lena) und Stadtrat im Namen des Stadtoberhauptes Mathias Neuner die Gäste begrüßte, zeigte sich sichtlich zufrieden mit der von ihm verantworteten Organisation des Events eRUDA: „Genießen Sie die Elektromobilität der Zukunft in der Stadt Landsberg“, empfahl der ihnen über Lautsprecher und fügte an: „So werden wir uns sicherlich schon in einigen Jahren bewegen. Und Verbrennungsmotoren wird es hoffentlich bald nicht mehr geben.“
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