Egling: Beim Trinkwasser gibt es keine Hilfe aus Prittriching
Eine Eglinger Anfrage wird im Nachbarort negativ beschieden. Die Begründung dafür stößt auf Unverständnis. Was sonst noch getan wird, um die Versorgung zu sichern.
Die Modernisierung und Sicherstellung der Eglinger Trinkwasserversorgung beschäftigen den Gemeinderat und Bürgermeister Ferdinand Holzer schon seit Jahren. Konkret geht es dabei um die Sanierung des Hochbehälters, die Sicherung des Brunnens zwei im Eglinger Oberholz sowie die Suche nach einem weiteren Trinkwasserbrunnen, einem künftigen Brunnen vier, im Heinrichshofer Holz.
Zudem soll mit der Adelburggruppe mit Sitz in Landmannsdorf ein Notverbund angestrebt werden. In der jüngsten Sitzung informierte Bürgermeister Holzer zum Sachstand der verschiedenen Baustellen. So hätten Laboruntersuchungen ergeben, dass die Wasser der Adelburggruppe und das Wasser aus dem Eglinger Brunnen zwei trotz unterschiedlicher Beschaffenheiten einem Notverbund nicht im Wege stehen würden. „Wir werden die konkreten Ergebnisse der Adelburggruppe vorstellen und weitere Schritte, hin zu einem Notverbund, besprechen“, so Holzer.
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