Der Missionar vom Lechrain
Pater Gottfried Sieber feierte sein Goldenes Priesterjubiläum. Viele Eglinger sorgten für ein gelungenes Fest.
Er ist einer aus einer ganzen Reihe von Eglingern, die in den vergangenen Jahrzehnten ihre Berufung gefunden haben. Pater Gottfried Sieber. Der 76-jährige Benediktinermönch hat kürzlich sein Goldenes Priesterjubiläum in seiner Heimatpfarrei St. Vitus mit vielen Eglingern und weiteren Priestern gefeiert. Nach einem Gottesdienst in der Pfarrkirche feierten rund 250 Gäste den Jubilar und spendeten für seine Abtei Inkamana (Südafrika).
„Nur wenige Missionare haben so viel Unterstützung durch ihre Heimatgemeinde erfahren wie ich“, sagt Pater Gottfried Sieber und dankt den Menschen in seinem Geburtsort für die Hilfe. Seit 48 Jahren ist er in der Mission tätig. Der Weg des Glaubens war für den gebürtigen Eglinger früh vorgezeichnet. Nach dem Abitur 1960 in St. Ottilien trat das zweitälteste von insgesamt sechs Kindern einer Landwirtsfamilie ins Kloster ein. Sein Ordensgelübde legte er im September 1961 ab. Nach seinem Theologiestudium in München wurde er zum Priester geweiht und feierte 1966 seine Primiz in Egling. Bereits früh verließ der Benediktinerpater sein Kloster St. Ottilien und ging als Missionar nach Afrika. 1968 wurde er ins Zululand nach Südafrika entsandt, um dort im Namen der Benediktinerkongregation St. Ottilien den katholischen Glauben zu verbreiten.
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