Wie der Bacherkramer in Egling modern und ein bisschen irisch wurde
Gabriele O´Donnabháin und ihr Mann Dònal haben mehrere Jahre das Elternhaus in Egling renoviert. Welche Herausforderungen sie dabei meistern mussten.
Vor fast drei Jahren hat die Familie O´Donnabháin das Stadtleben in München-Haidhausen aufgegeben. Sie ist nach Egling in den Heimatort von Mutter Gabriele, eine geborene Geier, gezogen und hat dort das denkmalgeschützte Haus ihrer Familie aufwendig wieder hergerichtet. „Viel Geduld und ein langer Atem waren notwendig“, sagt Mutter Gabriele, die mit ihrem irischen Mann Dònal und den drei Kindern Oscar (sechs Jahre), Hanna (3) und dem im Oktober geborenen Magnus das renovierte Bauernhaus in der Badstraße 1 bewohnt.
Erwähnt wird das Anwesen Kramer bereits 1715, auch Bacherkramer genannt, und früher in Egling unter der Hausnummer 41 geführt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Anwesen laut den Aufzeichnungen im alten Heimatbuch Eglings im Besitz von Simon und Maria Bacher. 1946 heiratet der aus Schöffelding stammende Georg Widmann in das Anwesen ein. Seine Ehefrau Hildegard ist eine geborene Bacher. Neben der Landwirtschaft werden im Anwesen ein Kramerladen und ein Eisenwarenhandel betrieben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.