Ein Ehepaar gründet eine Stiftung für die Künstlerkolonie Holzhausen
Plus Erika und Jochen Seifert wohnen in einem Haus, in dem einst ein bekannter Maler lebte. Jetzt arbeiten sie an der Gründung einer Stiftung, die die Holzhauser Künstlerkolonie erforschen und darstellen soll.
Holzhausen am Ammersee war eine Künstlerkolonie – nicht nur die berühmten Scholle-Maler hatten den kleinen Ort bei Utting auserwählt, um dort zu arbeiten und zum Teil auch zu leben. Erst vor wenigen Tagen (LT berichtete) sollte das Adolf Münzer Museum eröffnet werden. Einzig die Corona-Pandemie machte dem Vorhaben des Enkels Florian Münzer einen Strich durch die Rechnung. Jetzt stellen die Eheleute Seifert ein neues Projekt zur Künstlerkolonie Holzhausen vor.
Pandemieunabhängig ist die Gründung einer Stiftung, die Dr. Dr. Jochen Seifert gemeinsam mit seiner Frau Erika derzeit vorantreibt. Seifert lebt seit 2009 in Holzhausen und hat, wie er im Gespräch mit dem LT sagte, schnell gesehen, wie viele namhafte und auch weniger bekannte Künstler in Holzhausen Spuren hinterlassen haben.
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