Ein Gemälde und die Frage, wer kandidiert
Bei der Ortsversammlung ließ eine launige Bemerkung des Bürgermeisters aufhorchen, doch Hannelore Baur dementiert
Der Kiosk in den Dießener Seeanlagen und ein Gemälde mit einer Ortsansicht haben unter anderem auf der Ortsversammlung in Dettenhofen für Gesprächsstoff gesorgt. Auf etwas verschlungenem Pfad gelangte Bürgermeister Herbert Kirsch am Mittwochabend im Schützenheim zu dem Gemälde, das die Gemeinde vor einiger Zeit geschenkt bekommen hatte.
Beim Bericht zum Haushalt hatte er zunächst erwähnt, dass die über 100000 Euro, die für Heimatpflege, Kultur und Forschung ausgegeben werden, nicht etwa dazu verwendet werden, Kunstwerke zu kaufen. Darin sei auch ein Zuschuss für Investitionen am kirchlichen Kindergarten enthalten. Kunst gebe es im Rathaus ja schon in größerem Umfang, unter anderem in Form einer Dettenhofen-Ansicht, die in seinem Amtszimmer aufbewahrt wird. Für diese werde aber eigentlich ein Platz in Dettenhofen gesucht.
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