Ein Markt, der begeistert
Beim Süddeutschen Töpfermarkt in Landsberg gibt es viel Qualität zu sehen. Das macht es der Jury schwer, die den Adam-Vogt-Preis vergibt.
Wegen seinen Skulpturen und Rakuobjekten bleiben viele Besucher stehen. Hans Peter nimmt sich Zeit und erzählt, wie er sie hergestellt hat. Der Keramik-Künstler aus Olching bei München kommt gern ins Gespräch. Und beim Süddeutschen Töpfermarkt trifft er auf ein interessiertes Publikum, wie er sagt. Er sei regelrecht begeistert von dem Markt und werde ihm – entgegen seiner Gewohnheit – auch treu bleiben. Denn eigentlich, lege er nach fünf bis sechs Jahren eine Pause ein. Nicht aber in Landsberg.
Im nächsten Jahr hätte Hans Peter sowieso wieder an den Lech kommen müssen. Schließlich ist er heuer einer der drei Preisträger des Adam-Vogt-Preises, der für außergewöhnliche, auf dem Markt präsentierte Kunstgegenstände in den Kategorien Experimentell, Modern und Traditionell verliehen wird. Der Preis ist nach Adam Vogt, einem Kunsttöpfer und Hafner benannt, der im 17. Jahrhundert in Stoffen lebte. Er schuf unter anderem die beiden Prunköfen im Rathaus von Augsburg.
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