Ein Molière geht halt immer
Das „Globe Theater“ gastiert mit „Die Streiche des Scarpin“ in Landsberg. Komödie ist ein wenig in die Jahre gekommen
Das „neue Globe Theater“ aus Berlin hat auch in Landsberg seine Fans. Wer erinnert sich nicht gerne an die rasante, höchst unterhaltsame und witzige Shakespeare-Tragödie „König Lear“ im letzten Jahr? Oder an die wunderbar leichte, humorvolle Version von „Wie es euch gefällt“? Dieses Mal gab es – wieder vor ausverkauftem Haus – Molière, „Die Streiche des Scapin“, eines der in der Komödiensparte meist gespielten Stücke, wie Florian Werner zu Beginn betonte. Die Schauspieler gaben wieder alles, bauten vielerlei witzige Anspielungen (Louis de Funès, Klaus Kinski) ein, alleine der Inhalt des Schelmenstückes mochte einen nicht recht berühren.
Zwei wohlhabende, knauserige alte Kaufmänner wollen aus geschäftlichem Interesse ihre jeweiligen Kinder miteinander verheiraten.
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