Ein Wohnprojekt in Landsberg sorgt für Ärger
Plus Im Landsberger Osten soll ein Mehrfamilienhaus gebaut werden. Anwohner und Stadträte suchten und fanden einen Kompromiss. Doch der wird nun nicht eingehalten.
Die Zustimmung fiel mit 7:6 Stimmen denkbar knapp aus. Nach der Entscheidung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses des Stadtrats von Ende Oktober darf auf einem Grundstück in der Hans-Kistler-Straße in der Bayervorstadt im Landsberger Osten ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohneinheiten gebaut werden. Doch jetzt gibt es Diskussionen über die Position des Gebäudes und Kritik von Stadträten und direkten Anwohnern.
Für das Grundstück in der Hans-Kistler-Straße gibt es keinen Bebauungsplan, die Bebaubarkeit ist daher nach Paragraf 34 des Baugesetzbuchs zu beurteilen. Das heißt, es ist die Frage zu beantworten, ob sich die Bebauung in die Umgebung einfügt oder nicht. Eine erste Planung tat das nach Ansicht der Ausschussmitglieder nicht, sie wurde angepasst. Ende Oktober stimmte der Ausschuss zu, nachdem die Grundfläche von 336 auf 268 Quadratmeter und die Wohneinheiten von elf auf fünf reduziert worden waren.
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