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  3. Inklusion im Landkreis Landsberg: Ein Wort soll in die Köpfe

Inklusion im Landkreis Landsberg
06.10.2015

Ein Wort soll in die Köpfe

Inklusion bedeutet Teilhabe am täglichen Leben, ohne eingeschränkt zu werden. Dafür setzen sich viele Menschen ein und das soll auch im Rahmen der 1. Inklusionswoche vermittelt werden.
Foto: Thorsten Jordan

Der Begriff ist vielen zu sperrig, 13 Tage lang dreht sich ab Donnerstag vieles um dieses Thema

Das Wort hat wohl schon jeder einmal gehört. Inklusion. Seine Bedeutung? Wirft für viele Fragen auf. Das weiß auch Barbara Juchem, die Behindertenbeauftragte von Stadt und Landkreis. Viele Menschen kennen die Bedeutung des Wortes nicht oder interpretieren es falsch, sagt sie. Gleichberechtigte Teilhabe ist auch so ein Wort, das nur schwer zugänglich ist. Vielleicht erklärt ein Beispiel das Wort Inklusion besser. Im ersten Stock eines Gebäudes findet ein Konzert statt. Es gibt keinen Aufzug. Wer auf den Rollstuhl angewiesen ist, kann das Konzert nicht hören, weil die Treppe ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Inklusion soll dazu beitragen, dass Menschen mit und ohne Behinderung, anderssprachig oder andersfarbig überall im Alltag dabei sein können, ohne eingeschränkt zu werden.

Wie kann nun Inklusion im Kleinen beginnen? Im Landkreis? Diese Frage stellen sich die Mitglieder des Inklusionsbeirats des Kreistags, dem auch Barbara Juchem und Monika Groner angehören. Sie wollen das Thema zunächst an die Öffentlichkeit bringen, aufklären und den Begriff Inklusion erklären. „Jeder soll sich damit beschäftigen“, sagt Monika Groner. In einem ersten Schritt soll dies bei einer Inklusionswoche gelingen. Vom 8. bis 20. Oktober finden an verschiedenen Orten im Landkreis Veranstaltungen statt, die Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen und um gegenseitiges Verständnis werben sollen.

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