Ein bisschen Louisiana, ein bisschen New Orleans
Der Boogiepianist Ludwig Seuss ist mit seiner Band im Foyer des Landsberger Stadttheaters zu Gast
Boogie-Woogie ist mehr als Musik. Es ist pure Energie, es ist ein pulsierendes Gefühl, das sich ziemlich schnell bis hinunter in die Beine überträgt, alles in einem will mitwippen, mindestens. So erging es den rund 150 Gästen der Ludwig Seuss Band im Foyer des Landsberger Stadttheaters: Der Saal groovte. Kein Wunder, gilt Ludwig Seuss doch als „einer der versiertesten Boogie- und Rhythm’n’Blues-Pianisten östlich des Mississipi“.
Sein Boogie stammt aus den amerikanischen Südstaaten, aus Louisiana, aus dem vibrierenden New Orleans. Eine schnelle, tanzbare Mischung aus Cajun-Einflüssen mit afroamerikanischen Blues- und R&B-Elementen, genannt Zydeco. Charakteristisch für den Zydeco ist neben dem Akkordeon (ganz virtuos: Ludwig Seuss himself) das Waschbrett, eine dem menschlichen Körper angepasste Variation des früheren Haushaltsgegenstands.
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