Ein bisschen mehr ist möglich
Wie sich die Geschossfläche im Schrem-Ersatzbau vermehrt
Der Ersatzbau für den Karl-Schrem-Bau kann in der vom Projektentwickler ehret+klein beantragten Form errichtet werden. Ohne Gegenstimme befürwortete der Bauausschuss des Landsberger Stadtrats den Bauantrag.
Die Sitzungsvorlage des Bauamts sah alle planungsrechtlichen und gestalterischen Vorgaben als eingehalten an. Die Form des entgegen früherer Ankündigungen doch abgerissenen Industriebaus werde sowohl im Grundriss als auch im Schnitt übernommen, „sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht“, wie es wörtlich heißt. Im Parterre entstehe ein überhohes Geschoss, in das eine Galerieebene eingefügt werden kann, die „hochwertige Gewerbeeinheiten entstehen“ lasse. Für die Fenstergestaltung werde das Wettbewerbsergebnis mit möglichst schlanken, technisch anmutenden Profilen übernommen. Auf Balkone an der Westseite werde nach wie vor verzichtet. Eingehalten werde auch das geforderte Verhältnis von Wohnen und Gewerbe (65:35).
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