Bürgermeister Johannes Erhard stellte nach einer Ortsbegehung ein neues Klettergerüst und eine Reparatur der "Rutschenburg" in Aussicht. Zudem sollte eine Umzäunung des Geländes für mehr Sicherheit sorgen. Um diese realisieren zu können, steuerten das Unternehmen "Umwelttechnologie Tenschert" und die Zaunfirma Lübbers 1000 Euro bei. Eine weitere Spende in Höhe von 1000 Euro der Familie Sangl (Autohaus Sangl, Landsberg) ermöglichte noch die Anschaffung einer Kamelwippe. Mehrere Eltern trafen sich, um die Rutschenanlage neu zu streichen. Auch zahlreiche Kinder waren fleißig und halfen beim Schleifen, Schrauben und Malen. Die kleinen Helfer verewigten sich mit bunten Handabdrücken auf dem Spielgerät. Als Tüpfelchen auf dem "I" zeichnete Isabella Kuhnt Fabelwesen, Blumen und eine Heuschrecke auf die neue Anlage. Jetzt besuchte Bürgermeister Erhard den renovierten Spielplatz und dankte Familie Sangl, den Initiatoren und Helfern für das Engagement. (lt)
Landsberg