Ein eigener Ausschuss für den Fliegerhorst in Penzing
Plus Die künftige Nutzung des Fliegerhorsts ist von zentraler Bedeutung für Penzings Entwicklung. Mit der Umsetzung befasst sich ein neues Gremium. Wie es weitergeht.
Die Neugestaltung des Fliegerhorstgeländes ist das große Thema in Penzing in den kommenden Jahren und wird das Bild des Ortes deutlich verändern. Deswegen hat der neue Bürgermeister und ehemalige Kasernenkommandant Peter Hammer dafür eigens einen neuen Ausschuss des Gemeinderats auf den Weg gebracht, der nun erstmals über das Thema diskutiert hat.
Die Konversion der 270 Hektar großen Fläche beschäftigt die Gemeinde schon seit vielen Jahren. Seit 2012 wurde die Auseinandersetzung im Rahmen eines städtebaulichen Entwicklungsgutachtens für die Gesamtgemeinde konkreter. Auch wenn das Thema nicht neu ist, begann die Sitzung in der Schulaula – die auch 40 Gäste besuchten – erst einmal mit Vorträgen. Projektentwickler Martin Birgel (Dragomir Stadtplanung), Professor Joachim Vossen (Institut für Stadt- und Regionalmanagement ISR) sowie Rechtsanwalt Joachim Krauß stellten den aktuellen Stand vor. Krauß informierte über das Thema PFC-Belastung. Hintergrund ist, dass bis auf Johannes Bachmeir keines der Ausschussmitglieder dem Gemeinderat in der vergangenen Periode angehörte. Alle sollten den gleichen Informationsstand bekommen.
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