Ein fußballerischer Weltenbummler mit knallharten Prinzipien
Guido Kandziora hat vor wenigen Wochen das Traineramt beim TSV Landsberg übernommen. Davor war er einige Zeit im Ausland tätig. Was hinter seiner Philosophie steckt.
Aufgewachsen ist er in Köln, seine berufliche Laufbahn bei der Bundeswehr hat ihn nach Kaufbeuren verschlagen, seine sportliche Laufbahn brachte ihn sogar nach Indien und Afrika. Und jetzt? Jetzt hat Guido Kandziora seine Arbeit als neuer Trainer beim TSV Landsberg übernommen. Den direkten Klassenerhalt hat sich der 49-Jährige für die Bayernligafußballer auf die Fahne geschrieben. Und fordert von seinen Jungs, dass sie „in jedem Spiel über ihre Grenzen hinausgehen“. Denn anders sei der momentane Abwärtstrend nicht aufzuhalten.
„Ein bisschen Sein, ein bisschen Schein, ein bisschen Schwein“, beschreibt Kandziora seine Trainertätigkeit mit einem Schmunzeln. Und der Vater einer erwachsenen Tochter weiß, wovon er spricht. Denn anders als viele seiner Trainerkollegen konnte er unter Bedingungen Erfahrungen sammeln, die so nicht oft geboten werden. Zum einen als Nationaltrainer der Nato-Fußballmannschaft während seiner Zeit als Berufssoldat bei der Bundeswehr und dann auf dem „freien“ Fußballmarkt.
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