Ein neuer Kunstraum
Zum Start versteigert der Maler Claus Gödel ein Bild. Figürliche Malerei
„Namib“ heißt das Bild, das Claus Gödel im Rahmen seiner Atelier-Eröffnung am kommenden Samstag, 27. April, zugunsten der Nachbarschaftshilfe Dießen versteigern wird. Damit will der 1943 in München geborene Maler einen bedeutungsvollen Startpunkt für seinen neuen Kunstraum setzen. Bedeutungsvoll deshalb, weil der Signatur des Werkes zwei Punkte hinzugefügt sind. „Zwei Punkte bedeutet bei mir, dass es sich um eines meiner absoluten Lieblingsbilder handelt, von denen ich mich nur schwer trennen kann.“
In der Johannisstraße 16 hat Gödel seit wenigen Tagen einen rund 40 Quadratmeter großen Ausstellungs- und Verkaufsraum, in dem er in einer Dauerausstellung seine figurative abstrakte Malerei präsentiert. Bedeutungsvoll ist der Start dieser neuen Ära auch deshalb, weil Gödel gemeinsam mit seiner Frau Rita lange nach diesem Ort gesucht hat. „Wir leben in Pitzling, München oder Italien“, erzählt Gödel. In Dießen hätten sie aber immer einen bedeutsamen Ort der Kunst gesehen, von dem sie gerne ein Teil sein wollten. Maler habe er schon immer werden wollen, erinnert sich Gödel an seine Jugend zurück.
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