Ein roter Teppich für die grün gekleidete Drasch
Das „Holzhauser Brett“ startet in die zweite Spielzeit. Dabei geht es um grenzverbindende Jodler, böhmischen Wind und viele Pointen.
Mit einem „vollen Saal“, so Schulleiter Martin Lederle, ist das „Holzhauser Brett“ in den Regens-Wagner-Schulen in die zweite Spielzeit gestartet. Zum Auftakt kam das Monika-Drasch-Quartett auf die Bühne. Die in Utting lebende Musikerin organisiert das Kleinkunstprogramm in der Mehrzweckhalle der Schule mit und sorgt auch 2018 dank ihrer Kontakte für Auftritte namhafter Künstler. Auch die bildende Kunst soll eine Bühne bekommen: Im ersten Halbjahr hängen in Halle und Foyer Bilder und Fotoarbeiten von Nina Schmid.
Wird es was mit einem Auftritt bei Seehofer in Berlin?
„Auf der böhmischen Grenz“ heißt das Programm, das Monika Drasch mit drei Musikerkollegen darbot: der Gitarrist Christian Gruber aus Landsberg, Norbert Nagel mit der Klarinette, der „manchmal direkt aus Berlin kommt“, und Bassist Alex Haas aus München. Ein Lied über den böhmischen Wind eröffnete den ersten sowie den zweiten Teil des Abends, der den Eigenheiten der bayerisch-böhmischen Grenzregion, in der Monika Drasch aufwuchs, gewidmet war.
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