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Bundestagwahl
22.09.2013

Ein strahlender Sieger

Konnte im Landkreis gegenüber 2009 noch einmal zulegen: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt.
Foto: Thorsten Jordan

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt holt deutlich das Direktmandat für den Bundestag

Die Wähler im Landkreis Landsberg haben mit deutlicher Mehrheit dem CSU-Direktkandidaten Alexander Dobrindt ihr Vertrauen ausgesprochen. 57 Prozent von ihnen wollen den Unionspolitiker wieder im Bundestag sehen. Zu den großen Verlierern gehört sicherlich der bisherige Bundestagsabgeordnete Klaus Breil (FDP), der mit 2,47 Prozent deutlich auch unter dem für die Liberalen desaströsen Parteiergebnis geblieben ist.

So manch eine der Etablierten hätte sich vermutlich den ominösen „Koeffizienten“ für die „echte“ Bundestagswahl gewünscht, mit dem die Redaktion von Stefan Raab am Samstagabend bereits das Ergebnis drastisch nach unten gerechnet hatte. Und dennoch: Raabs TV-Jünger, zum überwiegenden Teil tatsächlich junge bis sehr junge Zuschauer, hatten bei seiner TV-bundestagswahlshow ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Union (35 Prozent) und Rot-Grün (28,8 und 6,2 Prozent) vorabgestimmt. Die FDP lag demnach bei 4,9 Prozent und verpasste unter dem Applaus des Studio-Publikums den Einzug in den Bundestag. Das war TV-Show und damit Fiktion – wenn auch eine durchaus ernstzunehmende. 24 Stunden später war klar, die FDP ist raus aus dem Bundestag, die SPD konnte zulegen, wenn auch nicht genug, und die CDU/CSU ging als deutlicherer Sieger aus dem Rennen hervor, als viele Umfragen zuvor prognostiziert hatten.

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