Eindrucksvolle Spuren hinterlassen
Landsberg/Rom (lt) - Das europäische Orgel-Festival "Wege nach Rom", von Johannes Skudlik initiiert und heuer in neun Nationen durchgeführt, fand in der vergangenen Woche seinen abschließenden Höhepunkt in Rom. Damit wurde in der Ewigen Stadt erstmalig ein hochkarätiges Orgelfestival in Szene gesetzt, das sowohl beim Publikum wie bei den beteiligten Künstlern eindrucksvolle Spuren hinterließ, so eine Pressemitteilung.
Im Zentrum rund um die Piazza Navona waren die Konzertorte angesiedelt, von Johannes Skudlik, dem Gründer und künstlerischen Leiter des Euro-Via-Festivals bereits vor Jahresfrist sorgsam ausgesucht. Voraussetzung bei der Wahl war eine angemessene Akustik, hochkarätige Instrumente und Kirchen mit einer eher intimen Atmosphäre.
So begann das Festival in der Kirche St. Antonio dei Portoghesi mit einem Auftaktkonzert der Capella Cantabile Landsberg. Mit von der Partie waren auch die beiden Berliner Philharmoniker Christoph Hartmann (Oboe) und Pirmin Grehl (Flöte), die in atemberaubender Weise Duette von Alberto Ginastera und Friedemann Bach zur Aufführung brachten. Im Festgottesdienst am Sonntagmorgen wurde dann eine Messe des eigens aus Portugal angereisten Padre Ferreira dos Santos aufgeführt; er ist Leiter der Kommission für Kirchenmusik der portugiesischen Bischofskonferenz.
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