Eine Autorin aus Finning beleuchtet das Insektensterben
Die Literaturwissenschaftlerin Eva Rosenkranz aus Finning schreibt an einem populärwissenschaftlichem Buch mit. Darin verweist sie auch auf heimische Projekte
Der alarmierende Rückgang der Insekten ist seit diesem Jahr in aller Munde. Das „große Insektensterben“ beschäftigt auch die Finninger Literaturwissenschaftlerin und Autorin Eva Rosenkranz in einem gleichnamigen Buch, das sie mit dem Biologen Andreas H. Segerer veröffentlicht hat. Es ist erst vor Kurzem erschienen.
Segerer ist Schmetterlingskundler an der zoologischen Staatssammlung und Präsident der entomologischen Gesellschaft München. Und er macht im ersten Teil des Buches mehrfach deutlich, dass er wenig vom Verbot des Insektensammelns zu Studienzwecken hält. Dies ist laut Segerer nicht ursächlich fürs Insektensterben, aber nötig, um Daten über Insekten sammeln zu können.
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