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  3. Landsberg: Eine Gartenstadt an der Staufenstraße

Landsberg
20.06.2018

Eine Gartenstadt an der Staufenstraße

Stadtbaumeisterin Birgit Weber zeigt auf den Anger, um den herum sich die Bebauung an der Staufenstraße gruppieren soll.
Foto: Julian Leitenstorfer

Nach dem Bürgerdialog wurde einiges geändert. Doch die von Anwohnern im Südwesten Landsbergs kritisierte Zahl der Wohnungen bleibt fast gleich.

„Wohnen an der Allmende“ lautet das Motto für das künftige Wohnquartier an der Südwestseite der Staufenstraße in Landsberg. Den zweiten Durchgang des Realisierungswettbewerbs haben jetzt zwei Büros aus München für sich entschieden: die Meili Peter GmbH und das Studio Vulkan Landschaftsarchitektur. Die weitere Entwicklung des Gebiets mit rechnerisch 262 Wohneinheiten wird auf deren Planung fußen. Das hat jetzt die Stadt Landsberg bekannt gegeben.

Auf Bürgerwünsche eingegangen

Das Konzept der Münchner Büros gehörte zu den vier Arbeiten, die in die Endauswahl gekommen waren und nach einer Bürgerwerkstatt noch einmal verfeinert werden sollten. Dass bei dieser Nacharbeit auf etliche Bürgerwünsche eingegangen wurde, hob Stadtbaumeisterin bei der Präsentation der Siegerarbeit besonders hervor. Sie bezog sich vor allem auf die Verkehrsanbindung und die Gestaltung des Wohnquartiers. An der von der Bürgerinitiative Landsberg Südwest/Staufenstraße kritisierten Baudichte änderte sich nicht viel. Die Zahl der Wohneinheiten wurde gegenüber dem vorherigen Entwurf um sieben auf 262 reduziert. Dabei handelt es sich jedoch um eine rechnerische Größe, die sich aus der gesamten geplanten Wohnfläche und einem Mittelwert von 91 Quadratmetern pro Wohneinheit ergibt. Die Bürgerinitiative hatte 150 Wohneinheiten für angemessen empfunden.

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