
Eine Lösung für die Aussegnungshalle

Landsberg Die Decken und Wände der Aussegnungshalle im Waldfriedhof werden ihr bisheriges Aussehen nach der Sanierung weitgehend behalten. Darauf einigten sich die Mitglieder des Bauausschusses in ihrer jüngsten Sitzung. Die veranschlagten Kosten der Sanierung liegen bei rund 60 000 Euro.
Der erste Vorschlag des Münchner Architekturbüros von Klaus Kehrmann hatte Mitte Mai im Ausschuss wenig Gegenliebe gefunden. Darin war die Aussegnungshalle mit viel Holz ausgestattet worden. In die südliche Mauer wurde bis auf Sitzhöhe ein Fensterband eingezogen, das den Blick auf einen "Meditationshof" freigeben soll. Das wuchtige Kreuz sollte ersetzt werden.
In der jüngsten Sitzung stellte Klaus Kehrmann mehrere Varian-ten vor, die auch dem Gestaltungsbeirat gezeigt worden waren. Dabei fand der Vorschlag, die alte Struktur des Raumes beizubehalten, am meisten Zustimmung. So werden die grauen Binder vor der weißen Wand erhalten bleiben. Ein filigraneres und kleineres Kreuz sowie das Fensterband bleiben dagegen Neuerungen. Wie bereits berichtet, werden am Waldfriedhof Wege und Gebäude neu gestaltet. (wu)
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