Eine Taube fürs Heilig-Geist-Spital
Die neue Senioreneinrichtung der Caritas ist offiziell eröffnet. Einige Senioren leben bereits im Jesuitengarten in Landsberg. Es ist noch Platz.
Im Neuen Testament wird der Heilige Geist, der an Pfingsten auf die Jünger herabkam, als Gottes wirksame Kraft beschrieben. Am neuen Caritas-Seniorenzenturm Heilig-Geist-Spital ist am heutigen Freitag zur offiziellen Eröffnung ein Relief enthüllt worden, das den Heiligen Geist symbolisiert: eine Taube. Welche positiven Kräfte beim Entstehen der neuen Einrichtung zusammengewirkt haben, war aus den Festreden zu erfahren.
Die Senioren lernen neue Leute kennen
Eine Sprache sprechen auch die Bewohner Hermine Welzmüller aus Landsberg und Georg Schäffler, der früher in Pürgen daheim war. Die beiden Senioren haben auf zwei sonnigen Plätzen vor dem dreiteiligen Gebäude Platz genommen. „Wir kennen uns schon seit 70 Jahren“, erzählt der 74-Jährige, „ich hab immer in Landsberg eingekauft.“ Sie sind im Oktober in das Gebäude im ehemaligen Jesuitengarten nördlich des ehemaligen Spitals gezogen, vorher waren sie in St. Martin in der Altstadt untergebracht. Ein wenig trauern sie der familiären Situation in der kleinen Station dort nach: „Wir waren nur 15 Personen, das war unser Paradies.“ Die 72-Jährige findet es aber auch reizvoll, neue Leute kennenzulernen. „Neulich waren wir in der Wohngruppe im dritten Stock, dort haben zwei Damen Musik gemacht“, erzählt sie.
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