Eine Ureinwohnerin will ins Rathaus
Dagmar Kramer hat vor allem die Themen Verkehr und Lärmschutz auf der Agenda. Die gebürtige Kauferingerin hat sich vor Kurzem den Freien Wählern angeschlossen.
Am 4. März wird in Kaufering ein neuer Bürgermeister gewählt. Erstmals in der Geschichte der zweitgrößten Landkreiskommune könnte auch eine Frau Gemeindechefin werden. Denn unter den fünf Kandidaten sind drei Damen. Wir stellen die fünf Bewerber diese Woche vor. Heute: Dagmar Kramer (Freie Wähler).
Sie ist gebürtige Kauferingerin und auch schon ihr Großvater war politisch im Ort aktiv. „Ich bin mit dem ganzen Herzen dabei und will Bürgermeister werden“, sagt Dagmar Kramer. Im Herbst 2016 legte sie quasi den Grundstein für ihr politisches Engagement. Als Wortführerin der Gruppierung „Bürger in Bewegung“ setzte sie sich gegen die neu eingeführte Tempo-30-Zone mit Rechts-vor-Links-Regelung im Bereich Iglinger Straße ein und organisierte auch eine groß angelegte Unterschriftenaktion. „Damals schon hat mich ein Bürger angesprochen: ’Wenn du dich so einsetzt, mach du doch Bürgermeisterin.’“
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