Eine eigene Zeitung für Andreas Hoehne
Der Lehrer geht nach 40 Jahren an der Mittelschule Fuchstal in den Ruhestand. Als Dank gibt es für den langjährigen LT-Mitarbeiter die „Fuchstaler Allgemeine“.
Das Jahr 1977. Helmut Schmidt ist Bundeskanzler, die Kernenergie ein heißes Thema und „Szene“ das Wort des Jahres. Und Andreas Hoehne kommt als junger Lehrer mit langen Haaren nach Fuchstal, wo er schon bald an der Volksschule unterrichten soll. Über 40 Jahre ist das her. Weder die Schule – heute heißt sie Johann-Baptist-Baader-Mittelschule – noch das Fuchstal ließen Hoehne wieder los. Jetzt verabschiedete ihn „seine“ Schule in den Ruhestand. Mit einem Geschenk, das passender nicht sein könnte.
Vor 41 Jahren hat es ihn an den Lechrain verschlagen
Nach dem Studium in München hat es Hoehne vor 41 Jahren an den Lechrain „verschlagen“. Er unterrichtete zunächst, als 23-Jähriger, eine Klasse in Ellighofen, das damals schulisch zu Fuchstal gehörte. Und er wohnte in einem möblierten Zimmer bei der Pfarrhaushälterin in Leeder, wie er sich schmunzelnd erinnert. Das Ländliche sei für den Stadtmenschen ein „Kulturschock“ gewesen. Aber eines Tages hatte er sich so gut eingelebt, dass er sich „gar nicht mehr vorstellen konnte, das Fuchstal zu verlassen“.
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