Eine klare Linie muss her
Windkraft
Dass Windkraftgegner und Windkraftbefürworter mal einer Meinung sind, das kommt herzlich selten vor. Aktuell gibt es allerdings in Fuchstal und Kaltental eine Sache, die beide Lager vereint: der Ärger über die im November vom Landtag verabschiedete 10-H-Regelung, die die zehnfache Höhe eines Windrads als Mindestabstand zu jeglicher Wohnbebauung vorschreibt.
Die einen ärgern sich, dass das Gesetz offenbar weniger hält als Horst Seehofer zunächst versprochen hat. Denn die Nachbargemeinden haben, anders als vom Ministerpräsidenten immer wieder postuliert, kein Vetorecht bei Windkraft-Planungen. Die anderen, die Befürworter, ärgern sich auch. Und zwar darüber, dass die neuen Abstandsregelungen ihre Planungen verzögern und immer weiter verteuern.
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