Eine neue Lösung
Waal, Landsberg Bislang sind sowohl der Zweckverband zur Wasserversorgung der oberen Singoldgruppe wie auch die Stadtwerke Landsberg davon ausgegangen, dass es lediglich eine Möglichkeit gibt, die Mitgliedsgemeinden des Zweckverbands (Ellighofen, Unterdießen, Honsolgen und Waal) an das Wassernetz der Stadt anzuschließen. Jetzt stellte Ingenieur Klaus Bäumler eine weitere Möglichkeit vor: eine Verbindung von der Brunnenanlage Hartmahd zum Hochbehälter Emmenhausen.
Die zwei Varianten sehen folgendermaßen aus:
l Variante A Die Leitung geht von der Teufelsküche zur ehemaligen Lechrainkaserne, von dort weiter entlang der Bahnlinie auf Wirtschaftswegen bis nach Ellighofen, dem nordöstlichsten Punkt im Gebiet des Zweckverbands. Dort soll ein Übergabeschacht errichtet werden. Allerdings könne dort nicht an das bestehende Ortsnetz angeschlossen werden, weil dessen Leitungen zu klein dafür sind. So müssten die neuen Leitungen zunächst durch den Ort in den Süden Ellighofens gelegt werden. Die reinen Baukosten für die rund 3150 Meter lange Verbindung betragen laut Bäumler 907 000 Euro, also 288 Euro pro Meter. Allerdings müssten für diese Lösung zunächst noch Grundstücke gekauft, Strom- und Kabelanschlüsse errichtet und die technische Ausrüstung erneuert werden.
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