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Leeder
05.06.2020

Eine neue Technik soll Rehkitze vor den Mähmaschinen retten

Am Traktor ist ein Balken mit Sensoren montiert (Bild oben), der Wildtiere beim Mähen erkennen soll.
Foto: Julian Leitenstorfer

Plus Auf einem Feld in Leeder wird ein Gerät getestet, mit dem  Rehkitze und andere Jungtiere im hohen Gras aufgespürt werden. Gegenüber Wärmebildkameras gibt es einen großen Vorteil und die Versuche verlaufen vielversprechend.

Die Mäharbeiten auf vielen Wiesen in der Region sind in vollem Gange. Für junge Wildtiere ist das eine besonders gefährliche Zeit, weil sie von ihren Eltern im hohen Gras versteckt werden und bei Gefahr häufig nicht flüchten, sondern sich abducken. Eine neue Technik, die Tierleben retten soll, ist jetzt in Leeder getestet worden. Organisiert hatte das Ganze der Maschinenring Ostallgäu im Auftrag der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft.

Wie Landwirt Franz Ströbl, auf dessen Flächen der Versuch durchgeführt wurde, erklärt, besteht der große Vorteil darin, dass die Technik die Tiere mittels optischer Sensoren aufspürt und nicht mit einer Wärmebildkamera wie bei Drohnen. „Ist es zu warm, funktionieren die Drohnen nicht mehr vernünftig. Dann heizen sich auch Steine und Erdhügel so auf, dass man diese nicht mehr von Tieren unterscheiden kann. Das Problem hat man mit der neuen Technik nicht.“

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