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Windach
25.11.2016

Eine vierte Variante kommt auf den Prüfstand

Damit das Wasser in Eresing, Finning und Windach auch im Notfall noch fließt, werden in den drei Gemeinden momentan mehrere Varianten diskutiert. 

Während Eresing für eine gemeinsame Lösung in Westerschondorf ist, gibt es in Windach weitere Überlegungen für ein zweites Standbein der Wasserversorgung.

Der Eresinger Gemeinderat hat sich in seiner jüngsten Sitzung für den Bau eines Trinkwasserbrunnens in Westerschondorf ausgesprochen. Damit soll für die drei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Windach ein sogenanntes zweites Standbein geschaffen werden – für den Fall, dass eine der kommunalen Wasserversorgungen einmal ausfällt. Ob aber die gemeinsame VG-Lösung kommt, bleibt erst einmal offen: Der Windacher Gemeinderat hatte tags zuvor noch einigen Informationsbedarf angemeldet und ging ohne Beschlussfassung zu diesem Thema auseinander.

Zwei Möglichkeiten für einen Wasserverbund waren bei einer informellen Sitzung der drei Gemeinderäte am 14. November im Raum gestanden: Entweder man baue in Westerschondorf westlich von Unterfinning einen neuen Brunnen und verbinde diesen mit den drei gemeindlichen Versorgungen in Eresing, Finning und Windach oder man schließe die drei Wassernetze mit dem Zweckverband Ammersee/West in Schondorf zusammen, um im Bedarfsfall von dort Wasser zu erhalten. Kostenmäßig, das ergaben erste Schätzungen, liegen beide Varianten nicht weit auseinander: Westerschondorf wurde mit 3,5 Millionen Euro kalkuliert, Schondorf mit 3,3 Millionen, die späteren Jahreskosten wurden jeweils mit rund 155000 Euro beziffert. Zusätzlich hatte der Windacher Gemeinderat in der Zwischenzeit noch durchrechnen lassen, wie viel allein der Bau einer Leitung von Schondorf zum Windacher Netz kosten würde. Das Ingenieurbüro Blasy & Øverland kam auf rund 1,4 Millionen Euro Investitionskosten und 66000 Euro Jahreskosten.

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