Einer, der im Dorf immer da war
Eching Die Gemeinde Eching trauert um eine Persönlichkeit, die das gemeindliche Leben in den vergangenen fünf Jahrzehnten wesentlich geprägt hat: Am Montagvormittag ist Johann Pentenrieder gestorben. Der 71-Jährige starb dort, wo er zeitlebens oft anzutreffen war: auf dem Sportplatz, wo er offenbar Pflegearbeiten vornehmen wollte, als er über einer Schubkarre zusammenbrach. Ein Lieferant, mit dem er auf dem Sportgelände des FSV Eching verabredet war, fand ihn leblos auf.
Der FSV Eching war der Verein, dem Pentenrieder fast sein ganzes Leben gewidmet hat. Als 15-Jähriger trat er dem Sportverein bei und buchstäblich bis zur letzten Minute seines Lebens hat er sich für den Sport in seiner Heimatgemeinde engagiert. Wie sehr er diesen geprägt hat, wurde zuletzt vor gut drei Jahren offenkundig, als der FSV für ihn einen Ehrenabend ausrichtete, bei dem das halbe Dorf in der Sporthalle zusammenkam. 42 Jahre führte er den Verein, der sich in dieser Zeit von 70 auf knapp 500 Mitglieder vergrößerte.
Jüngster Gemeinderat
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