Eisenbahn, Straßen und Asyl
Viele Themen in den Ortsteilen, und der Winterdienst gibt auch Anlass zur Diskussion
Auf den Bürgerversammlungen in den Penzinger Ortsteilen Epfenhausen, Ramsach und Untermühlhausen hatten die Besucher etliche Fragen. So musste Bürgermeister Johannes Erhard beim Thema „Asylbewerber und Flüchtlinge“ die Sorgen mehrerer Versammlungsteilnehmer aus dem Weg räumen und in Sachen Unterbringung sowie Geldleistungen, Versicherungen und ärztliche Behandlung der fremden Gäste informieren.
Als „Stein des Anstoßes“ erwies sich angesichts des Wintereinbruchs die Räum- und Streupflicht. Nachdem der Rathauschef auf die gesetzlichen Bestimmungen hingewiesen und dabei betont hatte, dass die Räumfahrzeuge des Bauhofs künftig nur noch dort den Schnee zur Seite schieben, wo die parkenden Autos eine Durchfahrt nicht verhindern, meldete sich ein Bürger in Untermühlhausen zu Wort. Seiner Beobachtung nach blockierten immer mehr Autos die Straßen, weil die hauseigenen Garagen zunehmend als Lagerstätten „zweckentfremdet“ würden. Der Bürgermeister versprach deshalb, die Stellplatzsatzung dahingehend ändern zu lassen, dass bei künftigen Bauvorhaben mehrere Stellplätze pro Wohneinheit einzuplanen sind.
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