Eishockey: Hans im Glück
Im Trikot der Augsburger Panther erzielt Hans Detsch sein erstes Tor in der DEL. Den Landsberger zieht es aber auch zu den Riverkings. Das hat einen bestimmten Grund.
Dahoam is dahaom. Auch wenn man seinem Beruf woanders nachgeht... „Ich bin Landsberg noch immer stark verbunden. Ich liebe diese Stadt. Und meinen Lieblings-Italiener, die Trattoria“, verrät Hans Detsch, 23. Er ist der einzige gebürtige Landsberger in der DEL, der höchsten deutschen Eishockey-Liga. Er stürmt seit drei Jahren für die Augsburger Panther, bestritt gerade sein 50. Spiel in der DEL – und, was noch viel wichtiger ist: Er erzielte beim 7:1 gegen Krefeld im 28. Saisonspiel für Augsburg sein erstes Tor in der DEL.
Den Puck hat die Mama bekommen
„Eine coole Sache, etwas richtig Besonderes. Ich wollte die Saison nicht beenden, ohne ein Tor gemacht zu haben. Das ist mir bislang noch nie passiert“, sagt der Linksschütze. Erstes DEL-Tor – da galt der Dank spontan Mama Simone, die im Stadion Daumen drückte. Sie bekam vom Filius den Puck und den Schläger. Detsch: „Beide werden jetzt im Wohnzimmer aufbewahrt.“ In Landsberg natürlich, wo der kleine Hans seine Karriere startete. „Ich habe mit zweieinhalb Jahren Schlittschuhe bekommen, mit drei angefangen, Eishockey zu spielen. Ich durfte aber erst mit Vier bei den Bambini des EV Landsberg in einer Mannschaft spielen.“ Sein großer Vorteil: „Ich war immer ein bisschen größer als die anderen“, erzählt der 1,87-Meter-Mann, der 95 Kilo auf die Waage bringt.
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