
Randalierende Fans kommen offenbar nicht aus Landsberg


Nach den Ausschreitungen bei dem Bayernliga-Spiel am Freitag in Peißenberg beschäftigt sich auch der Vorstand des HCL mit den Vorfällen.
Zu unschönen Szenen war es am Freitagabend beim Eishockey-Spiel der der Landsberger Riverkings in Peißenberg gekommen. Schon während des letzten Drittels waren Fans beider Mannschaften aneinander geraten. Nach dem Spiel musste, wie bereits berichtet, die Polizei eingreifen, da einige Landsberger Fans damit gedroht hatten, sich in Gruppen aufzuteilen und die Peißenberger „aufzumischen“, so steht es im Polizeibericht. Zu Straftaten oder Körperverletzungen kam es aber nicht.
Trotzdem beschäftigt sich auch Markus Haschka, Vorsitzender des HC Landsberg, mit den Vorfällen. Wie er eben mitteilte, handele es sich bei den Randalierern nicht um Fans der Riverkings-Fan-Szene, das sei ihm versichert worden. „Unsere Fans machen so etwas auch nicht“, betont Haschka. „Wer bei uns zuschauen will, kann das gerne tun. Aber unter unseren Voraussetzungen“, erklärt er - ansonsten würden Konsequenzen drohen.
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